Thomas Rucker war einige Monate Gast am Rainberg bei der Familie Thalhammer. Der Rainberg ist ein Salzburger Stadtberg. Er war ursprünglich das erste keltische Besiedlungsgebiet in der Stadt Salzburg.
Es sammelten sich seit jeher Relikte vergangener Zeiten an. Bei Spaziergängen zu einer Kultstätte auf einem Plato fand der Künstler im Wald Scherben. Er sammelte die Scherben bis er genug hatte um ein Mosaik zu setzen.
Zum Rainbergmosaik meinte Rucker: „Das Rainbergmosaik ist wie eine Zeitspirale, die sich von der Keltenzeit in die Jetztzeit katapultiert. Die älteren Scherben setzte ich in die Mitte des Mosaiks und die rezenteren Scherben nach außen.“
scherbenfundstelle