Wie Rucker schon in seinem Katalog „Die Kokosnuss in den Gezeiten“ beschreibt, sieht er sich selbst als Wanderer, der einmal an einen Ort kommt, dort eine Zeit lebt um wieder den Ort zu wechseln um zurückzukehren.
Die Orte die den Künstler bis jetzt am meisten geprägt haben sind New York City, Rom, Bali und in Österreich Salzburg, Wien und Graz. Die Fotos der drei Kontinente sind demnach nicht bloße Reiseaufzeichnungen, sondern innere Reflexionen von längeren Arbeitsaufenthalten.
In den Fotos lässt das Licht als Indikator surreal wirkende Reflexionen und Spiegelungen erkennen. Reflexionsflächen sind Windschutzscheiben, Schaufensterglas, Wasseroberflächen, Nebel oder Regen. Das Foto„Giordano nella notte“, ist von der Wirkung her eine reine Absorption des Lichtes ins Schwarz. Die vielfältige Wirkung der Fotos ist Anstoß für den Betrachter zum reflektieren.
foto
foto
foto
foto
foto
foto
foto
foto
foto
foto
foto
foto
foto
foto
foto